" Wie wer von einem großen Trug vernimmt, Den man ihm angetan zu Schmach und Schaden, So zeigte Phlegias wild sich und ergrimmt.Bei diesen Wurzeln schwr ich, diesen Rinden Stets war s um meine Treue wohlbestellt Fr ihn, der wert war, arbeitslosenkasse stadt zürich ew gen Ruhm zu finden Kehrt einer je von euch zurck zur Welt, So mg er dort mein Angedenken heben, Das jener Streich des Neids noch niederhält.Er sprach darauf "Furchtbare Gegner waren Sie meinen Ahnen, mir und meinem Teil, Und zweimal drum vertrieb ich sie in Scharen." Und ich "Mein Meister, sprich, wenn dir s gefällt, Wer ist Fortuna doch, die, wie ich hrte, In ihren Klau n der Erde Gter hält" Und er zu mir "O Arme, Trugbetrte! Unwissende, zum Schlimmsten stets geneigt! O daß mein Spruch jetzt arbeitslosenkasse stadt zürich aller Wahn zerstrte! Er, dessen Weisheit alles bersteigt, Erschuf die Himmel und gab ihnen Leitung, Daß jedem Teil sich jeder leuchtend zeigt, Durch seines Lichts gleichmäßige Verbreitung.Aufmerksam stand er dort, wie Horcher pflegen, Denn, weit zu schau n, war ihm die Dunkelheit Der schwarzen Luft und Nebelqualm entgegen.Frisch, auf Philipp Argenti! schrien die Scharen arbeitslosenkasse stadt zürich Dann sah ich, selbst sich beißend, auf sie los Den tollen Geist des Florentiners fahren.Erbebte so die grause Finsternis, Daß ich die Meinung faßte, Liebe zcke Durchs Weltenall und strz in mächt gern Riß Ins alte Chaos neu die Welt zurcke.Und dies arbeitslosenkasse stadt zürich erzähl ich nur von seinem Los.Doch, bei der Kraft, durch die ich sonder Zagen Auf wildem Pfad im Schmerzensland erschien.Und jener, dem bekannt ihr Anblick war, Der Sklavinnen der Frstin ew ger Plagen, Sprach "Nimm die wilden arbeitslosenkasse stadt zürich Erinnyen wahr.