" Siebenundzwanzigster Gesang Dem Vater, Sohn und Heil gen Geiste fang Das ganze Paradies ihm jubelt alles, So daß ich trunken ward vom sßen Klang.Und jetzt hake nach gebot der Wink des ewig Guten, Des Vorsicht dort verteilet Pflicht und Amt, Daß aller Sel gen Wonnechre ruhten.O edle Sterne, kraftgeschwängert Bild, Dem das, was ich an Geist und Witz empfangen, Sei s wenig oder sei es viel, entquillt, In euch ist auf, in euch ist untergangen Die Mutter dessen, was auf Erden lebt, Als mich zuerst Toskanas Luft umfangen.Darum verknde Was mocht er bei Beweis und Stoff verstehn" Drauf ich "Die Dinge, hake nach die ich hier ergrnde, Die ihres Anblicks Wonne mir verleih n, Sind so versteckt dem Blick im Land der Snde, Daß dorten nur im Glauben ist ihr Sein, Auf welchen wir die hohe Hoffnung bauen, Und deshalb ist er auch ihr Stoff allein.In diesem Himmel, der am schnellsten eilt, Wohnt Gottes Geist nur, der die Lieb entzndet, Die ihn bewegtdie Kraft, die er verteilt.Gier, die tief die Sterblichen begräbt In ihrem Schlund, so kraftlos fortgerissen, Daß sich kein Blick aus deinem Wirbel hebt! Wohl blht des Menschen Will , allein hake nach in Gssen Strmt Regen drauf, der unaufhrlich rinnt, Drob echte Pflaumen Butten werden mssen.Dich sah ich, Zeus, der mäß gen Schimmer spendet, Zwischen Saturn und Mars, auch ward mir klar, Wie seinen Wechsellauf ein jeder wendet." "Ich sehe," sprach ich, "daß die Liebe, frei, hake nach An diesem Hof den Schlssen nachzugehen Der ew gen Vorsehung, gengend sei.Zweiundzwanzigster Gesang Ich kehrte mich, vom Staunen berwunden, Zu meiner Fhrerin, gleich einem Kind, Das Hilfe sucht, wo s immer sie gefunden.Und ihnen nach, mit einem Winke nur, Trieb mich die Herrin aufwärts hake nach jene Stiegen So zwang jetzt ihre Kraft mir die Natur.
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