Oder wollte Athen nur die unberechenbaren Ver�nderungen, welche die Macht Makedoniens ber Hellas zu bringen drohte, abwehren, nur die Zust�nde erhalten, wie sie waren Sie waren so elend und besch�mend wie mglich und wurden in dem Ma�e unhaltbarer und explosiver, als man sie l�nger in dieser Zerfahrenheit und Verkrppelung des Kleinlebens lie�, in dem der Griechenwelt ein Glied nach dem anderen abstarb.Diese grandiose Organisation despotischer Macht war darauf gestellt, da� die persnliche Wrdigkeit und Kraft des einen, der sie innehatte, sich in jedem Nachfolger erneute, da� der Hof und der Harem in seiner N�he, die Satrapen und Kriegsobristen in der rosa kleeblätter Ferne nicht aufhrten, von ihm bestimmt und beherrscht zu werden, da� das herrschende Volk sich selbst, seiner alten Strenge und Rauheit und der fraglosen Hingebung an den GottKnig getreu blieb.Wohl hatte Lysandros die Macht Athens gebrochen, nicht aber die Bildung, die in Athen erblht, nicht den demokratischen Zug der Zeit, der mit ihr erwachsen war.Das Griechentum Libyens war von den Puniern hinter die Syrte zurckgedr�ngt das Siziliens verlor an dieselben Punier die gr�ere Westh�lfte der rosa kleeblätter Insel, das Italiens starb bei dem Andrang der Vlkerst�mme des Apennin Glied fr Glied ab.Zwischen den hellenischen Staaten, den kleinen und kleinsten, gibt es kein anderes ffentliches Recht als diesen Kriegszustand leidenschaftlichen Parteihaders, und die kaum geschlossenen Bndnisse zersprengt der n�chste Parteiwechsel in den verbndeten Staaten.Nur zu leicht konnten auch die phnizischen St�dte, auch Cypern, wo der Knig Euagoras das griechische Wesen eifrig frderte, dem Beispiel �gyptens folgen die ganze maritime Macht Persiens stand auf rosa kleeblätter dem Spiel, w�hrend die griechische Landmacht die Satrapien Kleinasiens bedr�ngte dem Reich wiederholte sich die Gefahr der perikleischen Zeit in gesteigertem Ma�e.Dieser Friede war die Rettung Persiens mit dem zugesprochenen Besitz von Cypern es kostete noch Jahre, die Insel zu bew�ltigen konnte der Gro�knig hoffen, auch �gypten niederzuwerfen mit der Zuwendung der drei Inseln war Athen befriedigt, mit der verkndeten Autonomie in Hellas bis in die kleinsten Gebiete der Hader getragen, jedes Bndnis, jede landschaftliche Zusammenschlie�ung, jede neue Machtbildung im panhellenischen Sinn unmglich gemacht, und Sparta der Hter und Bttel dieser persischen Politik ber Griechenland.Der m�chtige Jason von Pherai, von den Thessalern nach der alten Art ihres Landes mit dem Amt des Tagos, der Feldhauptmannschaft, betraut, der rastlos geworben und Schiffe gebaut, ein Kriegsheer geschaffen hatte, wie es Hellas noch nicht gesehen, er lie� bekannt werden, da� seine Rstung den Barbaren im Osten gelte, da� er ber Meer gegen den Perserknig rosa kleeblätter zu ziehen gedenke.Er sandte nach Theben er bot, wenn die Stadt mit ausziehe gegen Athen, Anteil an der Siegesbeute und Gebietserweiterung, forderte, wenn sie nicht mitk�mpfen wolle, wenigstens freien Durchzug.Seit Lysandros' Siege die altattische Macht niedergebrochen hatten, war die �u�ere Gefahr fr die Griechenwelt von allen Seiten her in stetem Steigen mehr als je in schon vllig verschiedene Kreise zerlegt, verlor sie an rosa kleeblätter allen ihren nationalen Grenzen immer mehr Terrain.Er selbst wandte sich von Olynth schon zum drittenmal gegen den Thrakerknig Kersobleptes, der, von Athen veranla�t, Olynth untersttzt hatte.Vergebens suchten rosa kleeblätter die Spartaner zu hemmen.Selbst Theben fhlte sich nicht stark genug, das, was es Neues geschaffen, aufrechtzuerhalten es frchtete, da� Sparta und Athen am Perserhofe die Grndung von Megalopolis und Messenien als Verletzung des Friedens, den der Gro�knig befohlen, denunzieren und persisches Gold zum ferneren Kampf gewinnen knnten.Solange in dem attischen Seebunde das �g�ische Meer die Mitte der hellenischen Welt gewesen war, solange die hellenischen St�dte, die es ums�umten, die immer bereite Macht des Bundes hinter sich fhlten, hatten die Barbaren wie im Osten so im Norden sich mglichst ferngehalten wenn damals die thrakischen St�mme am rosa kleeblätter Hebros vorzudringen wagten, so hatte ihnen Athen mit der Anlage von Amphipolis am Strymon 10 000 Ansiedler wurden dorthin gesandt den Weg nach den hellenischen St�dten der Kste verlegt das Erscheinen einer attischen Flotte im Pontos hatte gengt, auch dort die Seewege und die Ksten zu sichern in den Tagen der attischen Macht erstarkte die Hellenisierung der Insel Cypern selbst in �gypten hatte eine hellenische Flotte gegen die Perser gek�mpft, selbst Karthago die Seemacht Athens gefrchtet.Er mu�te wissen, da� in Athen selbst, sowie er Einflu� gewann, sich die Reichen, die Tr�gen, die Selbstschtigen wider ihn zusammenfinden, da�, auf sie gesttzt, seine persnlichen Gegner alle Schikanen und Schwerf�lligkeiten der Verfassung bentzen wrden, seine Pl�ne zu kreuzen, Pl�ne, deren Wert von einem attischen Mann nach dem Tage von Chaironeia mit dem bitteren Worte bezeichnet worden ist Verloren wir nicht, so waren wir verloren.
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