War s Vorsatz, war s Geschickich weiß es nicht, Genug, es stieß mein Fuß beim Weitergehen Durch viele Häupter, eins ins Angesicht.Wie man aus Hunger nagt an harten Rinden, subbuteo bases So fraß der Obre hier den Untern an Da, wo sich Nacken und Gehirn verbinden." Und er darauf "Es konnte jenen Graben, An dem beim Pech die Schar von Teufeln wacht, Noch nicht erreicht Herr Michel Zanche haben, Da war sein Leib schon in des Dämons Macht.Teilst du nicht meinen Schmerz, so teilst du keinen, Und denkst du, was mein Herz mir kundgetan, Und weinest nicht, wann pflegst du denn zu weinen Schon wachten sie, die Stunde naht heran, Wo man uns sonst die Speise bracht , und jeden Weht ob subbuteo bases des Traumes Unglcksahndung an.Sechs Augen waren nie von Tränen frei, Die auf drei Kinn in blut gem Geifer flossen.Jetzt kamst du zu der andern Hemisphäre, Entgegen der, die großes trocknes Land Bedeckt, und unter deren Zelt der Hehre So fehllos lebt und starb, subbuteo bases wie er entstand." Ich sprach "Soll dir s nach deinem Wunsch geschehn, So nenne dich, und wenn ich s nicht erzeige, So will ich selbst zum Grund des Eises gehn.Denn subbuteo bases die Gerechtigkeit, die mich verflucht, Treibt durch den Ort, wo ich in Schuld verfallen, Zu grßrer Eile meiner Seufzer Flucht.Wie man im schreckenvollen Traumgesicht Zu wnschen pflegt, daß man nur träumen mge, Und das, was ist, ersehnt, als wär es nicht So bangt ich, daß mir Scham das Wort entzge Entschuld gen wollt ich michEntschuld gung kam, Indem ich glaubte, daß ich s nicht vermge.Jedwede Zunge muß den Dienst versagen, Da Sprach subbuteo bases und Geist zu eng und schwach erscheint, So Schreckliches zu fassen und zu tragen.Du magst den Besten Panos nicht verschweigen, Dem Guid und Angiolell, daß, wenn nicht irrt Mein Geist, dem sich der Zukunft Bilder zeigen, Nah bei Cattolica, schlau angekirrt, Vom schändlichsten der Wteriche verraten, Das edle Paar ersäuft im Meere wird." Da rief ein eisumstarrter subbuteo bases armer Geist "Grausame Seelen, ihr, die jetzt vom Lichte Zu dieser letzten Stelle Minos weist, Hebt mir den harten Schleier vom Gesichte, Damit ich lfte meines Herzens Weh n, Eh neu die Träne sich zu Eis verdichte.
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