Wie Orgelharmonie zum Ohre gleitet, So kann mein Aug im ew gen Blicke sehn, Welch ein Geschick die Zukunft dir bereitet.Und wie des Mondes Lauf den Strand verwandelt Und ihn in bergwetter diedamskopf Ebb und Flut entblßt und deckt, So ist s, wie das Geschick Florenz behandelt.Das Haus, das euch zum Weinen Grund gegeben, Da s in gerechtem Grimm euch Tod gebracht Und ganz beendigt euer heitres Leben, Stand mit den Seinen fest in Ehr und Macht.Dort bergwetter diedamskopf sang man nicht von Bacchus, von Apollen, Nein, drei in einemGott und Mensch nur eins, Die Lieder waren s, welche dort erschollen." Dann, noch im Zeichen, das den Ruhm begrndet Der Rmer hat, stand still die sel ge Schar, Von lichter Glut des Heil gen Geists entzndet.Doch nicht bergwetter diedamskopf Casal, noch Aquasparta hat Dergleichen Glieder unsrer Schar gegeben, Da der zu streng ist, der zu schlaff und matt.Dies war s, was jetzt vor meiner Seele stund, Als unsrer Welt und ihrer Herrscher Zeichen Stillschweigen ließ den benedeiten Mund.Darum ist deine Meinung mir auch eigen bergwetter diedamskopf Daß menschliche Natur in jenen zwei n Am hchsten stieg und nie wird hher steigen.Du, der du schreibst, um auszustreichen, sie Fr jenen Weinberg, welchen du verdorben, Starb Paul und Petrus, doch noch leben sie.Drum sie "Folg itzt der inneren Bewegung Und laß den Wunsch hervor, bergwetter diedamskopf nur sei er rein Bezeichnet durch des innern Stempels Prägung.Und so verschont er jetzt sich dem Gesicht, Wie seine Sprache sich dem Ohr verschnte Doch war s nicht jene, die man jetzo spricht.
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