Alles dies vorausgesetzt, kann man sich ein ungefähres Bild von der Umgebung Alexanders machen.Der eine war der oben erwähnte Olynthier Kallisthenes Schler und Neffe des großen Aristoteles, der ihn seinem kniglichen Zglinge zugesandt hatte, begleitete er den Knig nach submissionen graubünden dem Osten, um als Augenzeuge die Großtaten der Makedonen der Nachwelt zu berliefern er soll gesagt haben er sei zu Alexander gekommen, nicht um sich Ruhm zu erwerben, sondern ihn berhmt zu machen daß ein gttliches Wesen in ihm sei, werde man nicht um deswillen glauben, was Olympias von seiner Geburt lge, es werde von dem abhängen, was er in seinem Geschichtswerk der Welt sagen werde.Die Stadt Peukela selbst, ohne Herrn und ohne Verteidiger, ergab sich, sobald Alexander aus dem benachbarten Assakenerlande heranzog, freiwillig sie erhielt makedonische Besatzung.14 Siehe dazu die submissionen graubünden Anmerkung am Schluß.Kaum sahen diese die Makedonen vorrcken, so strzten sie sich im Vertrauen auf ihre Übermacht von den Hhen herab auf Alexander ein hartnäckiger Kampf entspann sich.Der Bevlkerung Indiens selbst ist die Erinnerung ihrer Vorzeit in zeit und raumlosen Phantastereien verschwommen und verkommen, seit sie aufgehrt hat, sich selbst anzugehren aber dem voraus liegt eine Vergangenheit großer und mannigfacher Entwicklungen, das Werden und Reifen der submissionen graubünden religisen, hierarchischen, politischen Bildungen, in denen sich jene Eigenartigkeit der indischen Welt vollendet hat.Als nun die Reihe an Kallisthenes gekommen und der Knig ihm zugetrunken, dann mit Hephaistion, der an seiner Seite gesessen, weitergesprochen, habe der Philosoph die Schale geleert, sich erhoben, zu Alexander zu gehen und ihn zu kssen der Knig habe nicht bemerken wollen, daß die Proskynesis unterlassen sei, aber einer der Hetairen habe gesagt Ksse ihn nicht, o Knig, er ist der einzige, der nicht angebetet.Der Knig sandte einzelne Korps aus, die Gegend zu durchziehen und die Spur des flchtigen Frsten und besonders der Elefanten aufzufinden er erfuhr, daß alles in die Gebirgswildnis submissionen graubünden ostwärts geflohen sei er drang nach.Längst hatten die Sophisten gelehrt, daß alle die, zu welchen man wie zu Gttern betete, eigentlich ausgezeichnete Kriegshelden, gute Gesetzgeber, vergtterte Menschen seien und so gut manches Geschlecht sich von Zeus oder Apollon abzustammen rhme, ebensogut knne ja wieder der Menschen einer durch große Taten wie einst Herakles in den Olymp kommen, oder wie Harmodios und Aristogeiton heroischer Ehren teilhaftig werden.Alexander zog durch dies schne, blumen und fruchtreiche Land zunächst nach submissionen graubünden Nikaia, die Opfer, die er der Athena brachte, bezeichneten, so war es seine Weise, den Beginn eines neuen Feldzuges.Das Land trat, obschon es zum guten Teil unter einheimischen Frsten blieb, fortan in ein Verhältnis der Abhängigkeit gegen Makedonien, und erhielt unter dem Namen des diesseitigen Indien einen eigenen Satrapen.Das sahen die Aspasier von den Bergen sie strzten sich in wilder Wut herab, wenigstens die Leiche ihres Frsten zu retten indes war auch Alexander herangekommen ein heftiges Gefecht submissionen graubünden entspann sich, mit Mhe wurde der Leichnam behauptet, erst nach schwerem Kampf zogen sich die fhrerlosen Barbaren tief in die Berge zurck.Bei einer Jagd, als ein Eber auf die Wildbahn kam und dem Knige, der nach Hofsitte den ersten Wurf hatte, vor den Speer rannte, erlaubte sich der junge Mann den ersten Wurf und erlegte das Tier ein Dienstvergehen, das der Knig unter anderen Umständen vielleicht nicht beachtet hätte, bei Hermolaos aber als absichtlich ansah und demgemäß bestrafte, indem er ihn zchtigen und ihm sein Pferd nehmen ließ.Er selbst eilte nach Ora die Stadt, obschon fest und tapfer verteidigt, vermochte sich nicht zu halten, sie wurde mit Sturm genommen reiche Beute, darunter einige Elefanten, fiel in die Hand der submissionen graubünden Makedonen.
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