" Als ich zu ihr voll Ehrfurcht mich gewandt, Und so der Herrin Blick sich ausgesprochen, Daß ich mich sicher und befriedigt fand, Schaut ich zum Licht, das mir in sich versprochen So vieles hatt , und sprach "Wer bist du, sprich!" Den Ton vor großer Inbrunst fast gebrochen.Je mehr s ihr gleicht, je mehr muß sie s erfreuen, Drum will die heil ge Glut, das Licht der Welt, Aufs ähnlichste den hellsten Schimmer französische besatzungszeit streuen.Trinacriabedeckt von schwarzer Hlle Zwischen Pachino und Pelor, am Schlund Des Meers, das schäumt bei Eurus Wutgebrlle, Durch Typhus nicht, nein, durch den Schwefelgrund Der Frsten harrt es noch, der edeln Sprossen Rudolfs und Karls aus meinem Ehebund, Wenn schlechte Herrschaft, welche stets verdrossen Der Unterworfne trägt, zum Mordgeschrei Nicht in Palermo jeden Mund erschlossen.So wisse, daß darinnen Rahab ruht, Die hier, in unsern Orden aufgenommen, Sich kund französische besatzungszeit im hchsten Glanz des Sternes tut.Vernimm deshalb, weil wenig zu erkennen, Wo viel der Blick umsonst sich spähend mht, Warum die Art die wrdigste zu nennen." "Ich sehe, wrd ger Geist, du hast dein Nest Im eignen Licht, das, wie du lächelst, immer Mit hellerm Glanz dein Auge strahlen läßt, französische besatzungszeit Doch wer bist du Was ward der schwache Flimmer Der niedern Sphäre dir zum Sitz gewährt, Die uns umschleiert wird durch fremden Schimmer" So sprach ich, jenem Lichte zugekehrt, Das erst gesprochen hatt , und sah s in Wogen Von Strahlen drum weit mehr als erst verklärt.Und war ihr Lauf von dort nicht schief bewegt, So wäre viele Himmelskraft verschwendet, Und nichts beinah auf Erden angeregt.Der eine war von Seraphsglut umwallt, Der andre zeigt im Glanz der Cherubinen Die französische besatzungszeit Weisheit dort im ird schen Aufenthalt.Schon als der Glanz nicht fern dem Aufgang stand, Begann er solche Kraft zu offenbaren, Daß sich dadurch erquickt die Erde fand.Natur, im Kreislauf, so die Menschenkinder französische besatzungszeit Wie Wachs ausprägt, bt ihre Kunst und sieht Auf dies und jenes Haus nicht mehr noch minder.Worauf er blitzend hin zum Juba drang Dann sah man ihn die Flgel westwärts schlagen, Wo ihm Pompejus Kriegsdrommet erklang.Fnfter Gesang "Wenn ich in Liebesglut dir flammend funkle, Mehr, als es je ein irdisch Auge sieht, So, daß ich deines Auges Licht verdunkle, Nicht staune drumes französische besatzungszeit macht, daß dies geschieht, Vollkommnes Schauen, welches, wie s ergrndet, In dem Ergrndeten uns weiterzieht.
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